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EFI-Projekte

Abgeschlossene Projekte aus der Emerging Fields Inititiave

Kooperation der Naturwissenschaftlichen, Medizinischen, Philosophischen und Technischen Fakultät

Koordinator: Dr. Helene Loos

Projektpartner: Dr. Eva Kiesswetter, PD Dr. Stefan Wirtz, Prof. Roland Lang, Prof. Björn Eskofier, Prof. Nicolas Rohleder

Körpergerüche werden durch unterschiedliche Faktoren wie z.B. Alter, Geschlecht und dem emotionalen und physiologischen Zustand der Person, sowie durch die Verwendung von Körperpflegeprodukten und Kleidung beeinflusst. Während das Feld der Chemokommunikation im Bereich der Psychologie bereits seit längerem existiert und derzeit einen Aufschwung erfährt, mangelt es an Forschergruppen, die die erforderliche chemische Analytik leisten können. Eine geeignete Analytik soll in diesem Projekt am Standort Erlangen zusammen mit den Anknüpfungspunkten zur Datenanalyse und Mikrobiologie etabliert werden, um in Zukunft auch weiterführende Forschungsfragen zur Individualität und kurz- oder langfristigen Variabilität von Geruchssignaturen, z.B. im Zuge physiologischer Veränderungen, beantworten zu können.

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Kooperation der Departments Chemie und Pharmazie und Medizin
Koordinator: Prof. Dr. Andriy Mokhir
Projektpartner: Profs. Schatz, Tsogoeva, Jux, Heinrich, Beierlein, Clark, Guldi, Prante

Projekt

Ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Organische Chemie (Mokhir, Schatz, Tsogoeva, Jux), Pharmazeutische Chemie (Heinrich), Physikalische Chemie (Guldi), Theoretische Chemie (Beierlein, Clark) und Medizin (Prante) arbeitet seit 01.01.2017 an der Entwicklung von chemischen Reaktionen (C-O, C-S, C-Se, C-C), die kompatibel mit lebenden Zellen sind. Diese Reaktionen sollen zur Schaffung entweder neuer Medikamente oder leicht nachweisbarer (z.B. fluoreszierender oder radioaktiver) Komponenten führen. Die gewonnenen Resultate sind wichtig für die Entwicklung neuer Therapien bei Krankheiten wie Krebs oder chronischen Entzündungen als auch für neue diagnostische Instrumente.

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Kooperation der Departments Chemie und Pharmazie und Physik
Koordinator: Prof. Dr. Thomas Fauster
Projektpartner: Profs. Guldi, Tykwinski

Projekt

Eine Strategie, um die Effizienz von Solarzellen zu verbessern, ist die Erzeugung von zwei angeregten Elektronen durch nur ein Photon. Dieser Prozess der Singlett-Spaltung ist die Umwandlung eines Singlett-Exzitons in zwei Triplett-Exzitonen. In koordinierter, enger Zusammenarbeit zwischen synthetischer und physikalischer Chemie, Oberflächen- und Molekülphysik sowie theoretischer Physik sollen die grundlegenden Prozesse der Singlett-Spaltung aufgeklärt werden. Das gewonnene Verständnis führt zu wissensbasiertem Design und Herstellung von Molekülen für eine zukünftige Generation von hocheffizienten Solarzellen basierend auf umweltfreundlichen und kostengünstigen Materialien.

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Kooperation: Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultät
Koordinatorin: Prof. Dr. Monika Pischetsrieder

Beteiligte: Pischetsrieder, Friedland, Gmeiner, Büttner

Projekt

Neurotrition beschreibt die Wechselwirkung zwischen Nahrung (Nutrition) und Gehirnfunktion (Neurofunction). Nahrungsbestandteile und Nahrungsformen können die Gehirnfunktionalität und die Gehirnaktivität modulieren, während andererseits das Aktivitätsmuster im Gehirn die Qualität und die Quantität der Nahrungsaufnahme beeinflusst. Unklar ist in beiden Fällen allerdings das Wie. Das Neurotrition-Projekt will deshalb naturwissenschaftliches, medizinisches und medizintechnisches Know-how der FAU bündeln, um Neurotrition systematisch auf mehreren funktionellen Ebenen zu untersuchen. So soll herausgefunden werden, wie durch Nahrungswirkstoffe einerseits unsere Gehirnfunktionalität beeinflusst wird und wie andererseits neurophysiologische Vorgänge die Menge und die Auswahl aufgenommener Lebensmittel beeinflussen.

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Kooperation: Medizinische und Naturwissenschaftliche Fakultät
Koordinatorin: Prof. Dr. Ivana Ivanovíc-Burmazovíc
Beteiligte: Ivanovíc-Burmazovíc, Burzlaff, Fink

Projekt

Chronische Entzündungen, Schmerzen und Alterserscheinungen sind wichtige Faktoren bei vielen Autoimmun- und Infektionskrankheiten. Moderne Zytokin-Hemmer („Biologicals“) haben zwar die Behandlung von Entzündungen bei Autoimmunkrankheiten verbessert, bringen aber auch erhebliche Nachteile mit sich. Sie sind sehr teuer, werden mit infektiösen Komplikationen in Zusammenhang gebracht und verlieren durch neutralisierende Antikörper an Wirksamkeit. Im Rahmen des Forschungsprojektes sollen daher neue anorganische Verbindungen für die therapeutische Behandlung von Entzündungen entwickelt werden. Preiswerte, anorganische bioaktive Metall- und Schwefel-basierte kleine Moleküle sind vielversprechende neue Ansätze für die Behandlung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen in einer alternden Bevölkerung.

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Kooperation von Technischer, Naturwissenschaftlicher und Medizinischer Fakultät
Koordinator: Prof. Dr. Aldo R. Boccaccini
Projektpartner: Prof. Clark

Projekt

Ziel des Gesamtprojektes ist die grundlegende Erforschung und Entwicklung von zellbasierten Organstrukturen und einer darauf aufbauenden kompletten Regeneration geschädigter Organe, z.B. von Knochen mit integrierten Gefäßen. Basierend auf der Kombination von neuen Herstellungsverfahren für dreidimensionale Gerüststrukturen mit bioaktiven Materialien, spezifischen Wachstumsfaktoren und patienteneigenen Zellen soll die mikroanatomische Struktur von Knochen und Blutgefäßen nachgebildet werden. So sollen in Zukunft neue intelligente Therapien durch den Einsatz von maßgeschneiderten Biomaterialien sowie die Herstellung von kompletten Organen bzw. Organbestandteilen im Labor oder direkt im OP am bzw. im Patienten möglich werden. Durch diese Kombination wird die komplizierte und langwierige Kultivierung der Organe entfallen.

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Ideelle Förderung durch die Emerging Fields Initiative

Kooperation von Naturwissenschaftlicher und Technischer Fakultät
Koordinator: Prof. Dr. Dirk Guldi
Projektpartner: Prof. Guldi

Projekt

Der stetig wachsende Energiebedarf hat zu einem signifikanten Anstieg bei der Erforschung und Entwicklung alternativer, nicht-fossiler Brennstoffe geführt. Das Forschungsprojekt „Next generation solar power“ hat es sich zum Ziel gesetzt, eine bahnbrechende Plattform zu entwickeln, um chemische Brennstoffe unter Verwendung der Solarenergie zu produzieren. Dabei setzt das neue Zentrum auf künftige Generationen der Photovoltaik, die Nanoröhren Metalloxid-Architektur (nanotubular metal oxide architecture, NMOA) für die solare Wasserspaltung sowie auf künstliche Blätter (artificial leaves, AL). Letztlich sollen so mit höchster Effizienz und maximaler ökologischer Nachhaltigkeit Kraftstoffe und Strom hergestellt werden, deren Energiekosten mit denen der aktuellen Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen vergleichbar sind.

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Department Chemie und Pharmazie

Nikolaus-Fiebiger-Str. 10
91058 Erlangen
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